Mura und Niki 2Rasse: EKH

Alter: ca. Ende April 2023

Geschlecht: weiblich

Kastriert: nein

Farbe: schwarz-weiß

Haltung: Wohnung oder Freigang 

Sie haben ein Zuhause gefunden!

 freigngerliebpaerchenverspieltvertraeglich mit Artgenossenwohnungskatze

 

Mura:

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Niki: 

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Jetzt wird es verspielt, wild, verschmust und einfach zuckersüß! Denn hier kommen die beiden Schwestern Mura und Niki. Beide lebte bislang in Wohnungshaltung und wurden bei uns wegen finanziellen Problemen abgegeben. Die beiden Schwester sind einfach klasse und man muss sie live erleben. 

Kommt man ins Zimmer rein, dann ist das Erste, was man sieht: schwarz-weiß. Denn die Schwestern sind immer vorne mit dabei. Sie sind neugierig, kennen keine Angst und wollen erkunden was das Zeug hält. Taschen sind vor Mura nicht sicher. Da muss eine Kontrolle her ob nicht etwas konfisziert werden muss! Für die beiden Schätze sollte man sich sehr gut mit Spielzeug, Kletter- und Kratzmöglichkeiten eindecken, denn sie erklimmen jede Hürde, jagen sich, spielen mit den unterschiedlichsten Sachen und raufen natürlich auch! Wüsste man nicht, dass sie Mädels sind - sie stehen unseren Kerlen in nichts nach und so mancher Bub sieht bei denen eher blass aus. Da kommen zwei richtig charakterstarke Katzen ins Haus! 

Bislang lebten sie - wie oben erwähnt - in Wohnungshaltung, was auch definitiv wichtig war, denn vor der Kastration sollten sie keinen Freigang erhalten. Und jetzt kommen von uns wirklich ernst gemeinte Infos zur Wohnlage. Da die beiden absolut unerschrocken sind, muss die Wohnlage sehr weit von stark befahrenen Straßen liegen. Sie sind zu neugierig und zu selbstbewusst. Weit im Grünen - das wäre perfekt für ein langes Leben bzw. um wenigstens eine große Gefahr auszuschließen. Sollte man sich bei den beiden für eine Wohnungshaltung entscheiden muss auch hier gesagt sein: Die beiden haben unendlich Power. Das sind richtige Powerpakete und die Wohnung muss entsprechen groß sein und zudem einen abgesicherten Aussenbereich (Balkon oder Terrasse) haben. Bestenfalls auch einen Garten. Sonst kann es schnell sein, dass die beiden so unterfordert sind, dass es ggf. zu gegenseitigen Aggressionen, Protestpinkeln, Protestkratzen etc. kommen "könnte"! Auch Kippfenster stellen bei den beiden eine große Gefahr da, da wir bereits bei uns beobachten konnten, dass Mura gern auf den offenen Fenster zum Katzenbalkon balanciert. Bei diesen beiden sollte jede Gefahrenquelle entschärft werden. Dies ist uns wichtig vorab zu erwähnen. 

Die Schwestern sind absolut klasse und auch was für die ganze Familie. An Hunde kann man sie bestimmt auch hervorragend gewöhnen, sollte einer im Haushalt mit leben. 

Hier sieht man Bilder der beiden in der "Kabbelei":

  • Mura_und_Niki_1
  • Mura_und_Niki_2
  • Mura_und_Niki_3
  • Mura_und_Niki_4

  • Mura_und_Niki_5
  • Mura_und_Niki_6

Möchten Sie die beiden zauberhaften Schwestern kennenlernen?

Für weitere Infos und/oder für die Vergabe eines Besuchstermins (oder Kontakt mit der Pflegestelle) rufen Sie bitte im Tierheim unter der 06631-2800 an. Günstig wäre ein Telefonat vormittags zwischen 9.00 und 12.00 Uhr und dann wieder zwischen 14.00 und 16.00 Uhr. Bitte haben Sie dafür Verständnis, wenn nicht sofort jemand ans Telefon geht, da unser Büro nicht immer besetzt ist und die Mitarbeiter meist in der Tierversorgung sind. Geben Sie also bitte nicht auf und versuchen es öfters. Sollten Sie einen Besuchstermin bekommen haben, dann bringen Sie gern unsere Selbstauskunft schon ausgefüllt mit (bitte nicht vorab an uns senden). Herzlichen Dank für Ihre Geduld und Ihr Verständnis.

Bei Katzenkindern gilt: Wir legen großen Wert darauf, Katzenkinder in Gesellschaft mit oder zu Katzen ähnlichen Alters zu vermitteln. Zusätzlich sollte das neue Tier in Wesen und Temperament zu Ihrer ersten Katze passen. Wir beraten Sie hierzu und zu dem Thema Zusammenführung sehr gerne.

Durch die immerwährende Katzengesellschaft kann ein sozial gesundes Heranwachsen der Kitten gefördert werden. Sie werden unglaubliche Freude haben, wenn Sie die Kätzchen beim Toben, Spielen und Kuscheln beobachten dürfen. Bei zwei oder auch mehreren Katzen schaffen Sie sich Freiräume, denn diese Kätzchen sind nie allein, auch wenn Sie als Bezugsperson einmal etwas weniger Zeit haben sollten für Ihre Tiere.

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Mura und Niki hatten leider keine Paten!

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