Hotzenplotz und Gretchen, beides Fundkatzen, waren im Tierheim sehr unglücklich. Hotzenplotz voller Angst und Gretchen sehr schüchtern, wollten von uns Menschen nichts wissen. Die Tierheim Situation, dazu eingesperrt ohne ihren gewohnten Freigang, hat die Beiden völlig überfordert.

Für solche scheuen, unzugänglichen und manchmal auch wilden Katzen, wünschen wir, dass sie kastriert und medizinisch versorgt, zurück in ihr altes Revier können.

Mittlerweile gibt es einige dieser Katzen, die zurück in ihre Reviere konnten, weil sie dort dank toller Menschen, regelmäßig mit Futter versorgt werden.
Diese sogenannten "Futterstellen Katzen" führen somit wieder ihr gewohntes Leben in Freiheit und sind damit glücklich. Und nicht selten, fangen diese Futterstellen Katzen irgendwann an, den Menschen zu vertrauen und werden zugänglicher.

Gretchen und Hotzenplotz hatten das Glück, in ihr altes Revier zurück zu können. Alex und Markus stellten zur Eingewöhnung ihre Gartenhütte zur Verfügung und kümmerten sich liebevoll um die Beiden. Und tatsächlich fassten die beiden Samtpfoten schon in dieser Phase, Vertrauen zu ihren Versorgern.

Jetzt ganz aktuell, dürfen Gretchen und Hotzelplotz wieder nach draußen und ihre Freiheit genießen. Die Hütte wird weiterhin ihre Anlauf- und Versorgungsstätte sein.

Liebe Alex und lieber Markus, wir danken euch von ganzem Herzen, dass ihr euch weiterhin kümmert und diesen beiden Seelchen dieses Leben ermöglicht.